Was als Blogprojekt und Schreibwettbewerb zu Beginn der Corona-Pandemie startete,
wandelte sich in ein richtig dickes Buch voller Hoffnung, Mut und Zuversicht!
Mein Name ist Kim und ich bin 22 Jahre jung. Beruflich bin ich als Kauffrau tätig.
Wenn ich nicht gerade sportlich aktiv bin, lese ich gern ein gutes Buch. Da ich immer schon gerne und viel gelesen habe, habe ich jetzt eine neue Leidenschaft entwickelt: das Schreiben.
Veröffentlicht habe ich noch nichts – bis jetzt!
In dieser Sache möchte ich mich weiterentwickeln und hoffe, dass meine Geschichte dem ein oder anderen etwas Mut gibt!
Die Geschichte „Neuanfang“ ist von Kim.
Christin Arens lebt und arbeitet in Köln. Dort gibt sie unter anderem Theater- und Schreibworkshops für Erwachsene und Kinder.
Neben Texten für PR, Fachzeitschriften und Publikationen schreibt sie Gedichte und Geschichten. Für das Mutmachbuch schrieb sie die Geschichte „Kein schöner Land“.
Das Goetheinstitut publizierte in dem Buch „Eingewanderte Wörter“ ihren Text „Die doppelte Süße des Bonbons“.
Franziska Bauer, kommt aus Österreich, hat Russistik und Anglistik an der Universität Wien studiert und ist Gymnasiallehrerin im Ruhestand.
Sie schreibt Lyrik, Essays und Kurzgeschichten, veröffentlicht in Zeitschriften und Anthologien, ist Mitglied des Wiener Vereins ::kunst:projekte:: und der Schreibinitiative beim Literaturhaus Mattersburg. Das Gedicht „Europa“ stammt von ihr.
Regina Berger kommt aus einer großen Familie und wurde in Hagen geboren. Sie ist Mitglied im Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen, Wien und mit Lyrik und Prosa in zahlreichen Anthologien vertreten.
Sie lebt seit 28 Jahren in ihrer Wahlheimat Wuppertal und engagiert sich beim Bürgerforum im Stadtteil, um das Leben dort noch liebenswerter zu machen.
Für das Mutmachbuch hat sie die Geschichte „Der Apfel“ beigesteuert.
In ihrer freien Zeit saust sie herum und fängt Wörter wie Schmetterlinge ein. Sie hat ein kleines Buch geschrieben (2019) “Elvis auf der Himmelsleiter”
Unsere jüngste Autorin, Charlotte Blank, ist erst 7 Jahre alt und besucht die 1. Klasse einer Grundschule. Ihr Pandemieprojekt der Schmetterlingszucht inspirierte sie zu der Geschichte „Der Schmetterling, der Nachwuchs bekam.“
Hallo,
ich bin Bohney23, im wahren Leben nennt man mich auch durchaus mal . . . [nein, das bleibt doch geheim :-)].
Laut Pass werde ich schon seit 1979 älter.
Studiert habe ich mal Geschichte und neue deutsche Literatur, allerdings abgebrochen. Dafür eine Ausbildung zum Hotelkaufmann erfolgreich absolviert und heute arbeite ich in einem Hotel.
Nebenher probiere ich mich als Autor und Creator auf diversen Videoplattformen aus.
Mein Traum ist daher sehr simpel: Ich möchte mein Geld gerne mit etwas verdienen, dass nicht nur mir Spaß macht.
Die Geschichte „Poetryslam“ stammt von ihm.
Susanne Brandt arbeitet als Lektorin bei der Büchereizentrale Schleswig-Holstein. Sie schreibt seit über 30 Jahren Lieder, Lyrik, Geschichten und Praxisbücher. Ihre Passion: Den spannenden Verbindungen zwischen Kunst, Kultur und Naturerfahrungen auf der Spur zu bleiben. Sie ist dabei am liebsten zu Fuß unterwegs und lernt jeden Tag dazu – durch kleine und große Menschen aus aller Welt. Sie hat die Geschichte „Nahes und Fernes“ beigesteuert.
Nadine Buch, 1976 im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein geboren, entdeckte auf dem Weg zum Fachabitur ihre Liebe zum Schreiben. Bisher hat sie Kurzgeschichten bei verschiedenen Verlagen veröffentlicht sowie als Co-Autorin an einem literarischen Adventskalender für Kinder mitgewirkt.
Des Weiteren arbeitet sie als eine von mehreren Autoren an einer Buchreihe für Kinder ab zehn Jahren. Nadine Buch, die seit einigen Jahren Mitglied bei der Autorengruppe Nahe ist, wurde zu einem der Preisträger des Lotto-Kunstpreises 2017 gekürt.
Sie ist in einer Tierarztpraxis angestellt und entwirft regelmäßig neue Ideen in den Genres Thriller und Grusel. Bei ihrem letzten Projekt, einer Anthologie düsterer Geschichten, hat sie als Mitherausgeberin fungiert. Sie hat die Geschichte „Die Blume der Hoffnung“ geschrieben.
Susanne Ertle ist Selbstverwirklichungsmentorin. Ihre Geschichte „Schmusekatze vs. Löwenmama“ berichtet von einem Burnout in der Schwangerschaft.
Dr. Hans-Martin Große-Oetringhaus ist Schriftsteller, Kinder- und Jugendbuchautor, Medienpädagoge und lebt in Krefeld. Von ihm stammt die Geschichte „Das Paradies“.
Anja ist Psychologin und Oliver Tontechniker. Gemeinsam haben sie den Podcast KRiesenGlück ins Leben gerufen, der letztlich die Hauptinspiration für dieses Buch war. Von der Entstehung des Podcasts berichtet die Geschichte „Podcast ins Glück“.
Veronika Kaleja ist Kostüm- und Bühnenbildnerin. Sie hat während der Pandemie eine Online-Galerie eingerichtet.
Sie berichtet in „Gesellschaftsrelevant“ von der Online-Galerie, die sie eingerichtet hat. Die Musik in der Galerie ist von Stella Motina.
Martina Körber ist Jahrgang 1981 und gebürtige Augsburgerin. Sie ist lebensfroh, liebt das Reisen, das Feiern und fremde Kulturen: “Mein Vater war selbst Inder und so hab ich schon recht früh einen Faible für das Andersartige entwickelt.” Von ihr stammt die Geschichte „Übrig geblieben“.
Sie hat Ihren Debütroman “Das Lebkuchen-Geheimnis” gerade erst vor kurzem unter ihrem Pseydonym Zoey Hope Garcia fertig gestellt.
Katarina Labuda ist Mutter von zwei Kindern und ausgebildete Portfolio Managerin. Als ihre Tochter sechs Monate alt war wurde ihr klar, dass die Familienberatung ihre Zukunft ist. Also besuchte sie viele Fortbildungen, las jedes Fachbuch, das ihr unter die Finger kam und startete im März 2020 als Coach so richtig durch. Sie hilft Müttern, ihre angeborenen Gaben zu finden und so ihrem Traumleben ein wenig näher zu kommen. Die Geschichte „Krisenpower“ stammt von ihr.
Keth Lyss wurde 1993 geboren und lebte je 10 Jahre im Hochdeutschen und im Ruhrpott.
Sie hat Landschaftsarchitektur studiert und schon bei den Schwaben, den Ostfriesen und auf Teneriffa gelebt. Sie schickt ihre Postkarten erst ab, wenn sie schon wieder woanders ist.
Sie hat schon viele Geschichten erlebt und aufgeschrieben, aber nie veröffentlicht. Das hat sich nun geändert. Von ihr stammt die Geschichte Danke, Oma.
Ihr Ziel ist nach wie vor dasselbe: Ankommen!
Sabrina Meinen ist Ergotherapeutin und Mutter eines Sohnes,
der zehn Wochen zu früh zur Welt kam. Von ihr stammt die Geschichte „Hilfe für Frühchen“.
Die Geschichte „Von Corona gekrönt“ stammt von Olivér Meiser
Rieke liebt es Geschichten zu schreiben, aber fotografiert und schwimmt in ihrer Freizeit auch gerne.
Ein gutes Buch zu lesen findet sie beruhigend.
Ihre Freunde und Familie sind ihr wichtig, weil sie sie so nehmen, wie sie ist. Ihre Geschichte heißt „Aufatmen“.
Hannah Lio Meyner wurde 1975 geboren und lebt in Mittelfranken. Das Schreiben fasziniert sie bereits seit ihrer Kindheit.
Besonders gern erzählt sie vom kleinen Glück. Daher heißt auch ihre Geschichte im Mutmachbuch „Das kleine Glück“.
Annegret Mühl ist Dresdner Hobbyautorin und liebt das Schreiben. Von ihr stammt die Geschichte „Die Post“.
Von Marny Münnich stammt die Geschichte „Die Verlust-Angst“.
Sie liebt das Wandern in der Natur, die Fotografie und beschäftigt sich gern mit Philosophie und Psychologie.
Von ihr stammt die wahre Geschichte „Was wirklich zählt“.
Cristina de Ramirez hat mit „Osterfeuer“ eine wahre Geschichte aufgeschrieben, die Mut macht, dass inmitten einer Krise Hilfe da ist, wenn sie gebraucht wird und Menschlichkeit und Herzensgüte wachsen.
Christian Schwochert wurde 1990 in Berlin geboren. Schon seit frühester Jugend schreibt er sehr gerne Gedichte und Geschichten.
Derzeit ist er in der Nähe von Berlin kreativ tätig und es ist ihm eine Freude bei der Kreativmacherei die Erzählung „Mut in der Krise“ veröffentlichen zu dürfen.
2018 erkrankte 2018 sie während ihrer Zeit als Doktorandin an CRPS. Nun hat “a_spooful_of_crps” Hobby und Krankheit verbunden und erzählt uns von ihrer einschneidenden Krankheitsgeschichte, um anderen in ähnlichen Situationen zu helfen. Sie ist dankbar, dieses Portal hier für eine bessere Aufklärung über CRPS nutzen zu können. Auch mit Ihrer Instagramseite möchte “a_spoonful_of_crps” über die Krankheit aufklären und anderen Mut machen.
S. M. Syrch ist in Wien geboren, aufgewachsen in Niederösterreich und hat Betriebswirtschaftslehre studiert.
Sie ist Mitglied im Verband Österreichischer Textautoren und veröffentlichte zahlreiche Sachtexte zum Thema Sicherheit und Umwelt, schreibt Kurzgeschichten, Kindergeschichten und Reiseberichte und arbeitet aktuell an ihrem Debütroman. Die Geschichte im Mutmachbuch heißt „Ein Fuß vor den anderen“.
Claudia Tetz-Froböse ist Coach und Autorin. Damit sind auch schon ihre Berufung und ihre Leidenschaft beschrieben. Sie liebt es, Menschen ein Stück ihres Weges zu begleiten und ihnen die richtigen Fragen zu stellen, damit sie den weiteren Weg klarer sehen können. Ebenso liebt sie das Schreiben und am allerliebsten verbindet sie beides miteinander. Dazu hat sie gemeinsam mit ihrem Partner, Lutz Günther, die
Kreativmacherei gegründet, die gleichermaßen Ideenschmiede, Verlag und Online-Akademie ist. Die Geschichte „Ein Verlag entsteht“ erzählt, wie es zu diesem Buch kam.
Marei Theunert lebt mit ihrer Familie in Hamburg und hilft Familien bei Krisen nach der Geburt. Ihre Geschichte erzählt vom „Elbfamilienglück“.
Foto: Sarah Simon
Vera Vorneweg, geb. 1985, wohnhaft in Düsseldorf hat Philosophie, Germanistik und Soziale Arbeit studiert.
Sie publiziert in Zeitschriften und Anthologien und ist Redakteurin der Literaturzeitschrift “Text + Bild”.
2019 war sie Preisträgerin des Harald-Gerlach-Preises der Kulturstiftung Thüringen, sowie 2018 Stipendiatin des Programms “Künstler*innen im ländlichen Raum”.
Ihre Arbeit an dem oben beschriebenen Projekt wird durch das Land NRW im Rahmen des Künstlerstipendiums NRW finanziert.
Sie berichtet über das Projekt in der Geschichte „Das Stuhlprojekt“.
Ingrid Weissbach, in Thüringen geboren lebt sie heute in Berlin und im Tessin. Sie studierte Mathematik, Physik, Psychoenergetik und am Literaturinstitut Leipzig.
Sie arbeitet als freie Schriftstellerin und Therapeutin, hat einen Band mit Kurzgeschichten, Gedichte und Geschichten in Anthologien und mehrere Sachbücher veröffentlicht.
Ihre Geschichte heißt „Luxusgüter“.
Bo Wend ist Rentnerin, Drehbuchautorin, Poesiepädagogin, Buchautorin, Journalistin, Kulturmanagerin. Sie ist ehrenamtlich aktiv und plant gerade einen Film zu realisieren. Von ihr stammt die Geschichte „Der Deal“.
Ellen Westphal hatte sich schon eine Weile vor dem Unglück mit alternativen Wegen des Heilens befasst und bereits einige Seminare, in denen es um die Rolle des Geistes, der inneren Haltung zur Beschleunigung von Heilungsprozessen ging, absolviert. Das stellte sich für sie als Rückgrat in der Krisenbewältigung heraus.
Heute ist ihr Wunsch, geistig-energetisches Heilen als ernsthafte Ergänzung zur medizinischen Behandlung (und auch zur Behandlung durch Heilpraktiker) ins Bewusstsein der Gesellschaft zu tragen. Ellen Westphal stellt ihre Fähigkeiten in beschränktem Rahmen ehrenamtlich sowie auf Spendenbasis zur Verfügung. Die Geschichte „Das gute Nein“ stammt von ihr.
Geschichte: Poetryslam
- Bohney23 -
…Aufgrund einer Kette von Ereignissen, die ich hier nicht näher beschreiben möchte, erlebte ich eine Nacht voller Qualen und einen Morgen der überraschenden Grausamkeit…
Geschichte: Kleines Glück
-Hannah Lio Meyer-
…Mein bisheriges Leben war nicht immer einfach und ich bewältigte schon so manche Krise. Dennoch konnte ich aus jeder schweren Zeit etwas mitnehmen, etwas, das mir half, mit weiteren Krisen – wie derzeit Corona – besser umzugehen…
Geschichte: Übrig geblieben?
- Martina Körber -
…Ich war mal wieder da, wo ich angefangen hatte. Es schien einfach sinnlos zu sein: Egal was ich auch machte, ich kam einfach nicht weiter im Leben!…
Geschichte: Noch einen Schritt
-Asal Rahmany-
…Der Geruch von gekochtem Reis mit Safran, das Klickern des Teelöffels, der kleine Zuckerwürfel im heißen Schwarztee umrührt, ein Boden aus kaltem Marmor, bedeckt mit handgemachtem, warmem Perserteppich: Ich bin wieder Zuhause…
Geschichte: Von Corona gekrönt
-Olivér Meiser-
…Mir jedoch haben die Umstände der Pandemie paradoxerweise geholfen, eine für mich bessere Zukunft planen zu können…
Geschichte: Die Verlust-Angst
-Marny Münnich-
…Wir waren in diesem Moment ganz nah beieinander. Stelle ich fest, wenn ich über diese Begegnung nachdenke, die keiner Berührung bedurfte, um berührt zu sein…
Anja und Oliver berichten darüber, wie sie einen Podcast ins Leben gerufen haben, um anderen Mut zu machen.
Susanne erzählt von der schrecklichen Zeit des Burnouts in der Schwangerschaft und was daraus Gutes erwachsen
Hans-Martin zeigt, dass man in Gemeinschaft eine Menge erreichen kann und das Natur- und Klimaschutz auch am Niederrhein ein großes Thema sind.
Annegret beschreibt humorvoll die Hilfsbereitschaft in Coronazeiten.
Marei hat, ausgelöst von einer schwierigen Geburt und ihren Folgen, das Elbfamilienglück gegründet und hilft nun anderen Familien in ähnlichen Situationen.
Bo zeigt, dass auch eine zerbrochene Ehe und eine verschmähte Liebe dazu führen können, sich für das Leben und seine Möglichkeiten zu öffnen.
Ellen erzählt, dass ein Nein zur rechten Zeit und das Öffnen für die Möglichkeit einer Heilung erfolgreich sein kann.
S. M. Syrch zeigt, dass ein starker Wille und der unerschütterliche Glaube an sich selbst aus dem tiefsten Tal heraushelfen.
Sabrina berichtet von der schwierigen Frühgeburt ihres Sohnes, von der Idee, die daraus entstand und die das Leben der Frühchen und ihrer Eltern maßgeblich verändern kann.
Cristinas spannende Schilderung eines verheerenden Feuers zu Ostern zeigt, dass es echte Nachbarschaftshilfe noch gibt.
Marnys Geschichte regt zum Nachdenken an, ob ein Verlust immer schlecht und ein Gewinn immer gut ist.
Regina berichtet von zerstörten Plänen und dem Zusammenrücken bei der Umplanung.
Welch überraschende Wendung der Wille zum Helfen und eine Internetplattform nehmen berichtet Christian.
Sara erzählt von einer unfreiwilligen Trennung mitten in den schönsten gemeinsamen Plänen.
In Susannes Geschichte geht es um Klimaschutz und die Verständigung über Grenzen hinweg.
Die Geschichte unserer jüngsten Autorin Charlotte (7 Jahre alt) berichtet von einer Schmetterlingszucht.
Katarina erzählt davon, dass alle Zweifel beseitigt waren.
Martinas Geschichte berichtet von den vielen Steinen, die oftmals im Weg liegen und dem großen Willen, das Ziel trotzdem zu erreichen.
Das aus den tiefsten Tiefen des Lebens ein Comedy-Talent erwacht, hätte sich Bohney23 auch nicht träumen lassen.
Olivèr erzählt von einer Austauschschülerin, der die Umstände von Corona paradoxerweise Glück brachten.
Wie hart eine unerwartete Krankheit trifft, berichtet Gwendolin und auch, wie stark die Hoffnung ist.
Ein mitreißendes und bewegendes Gedicht von Franziska über einen großartig offenen Kontinent.
Nadine berichtet vom Schmerz des Verlustes und den Spuren der Liebe.
Ingrids humorvoller Bericht von einer zur Untätigkeit verdonnerten Reisereporterin.
Christin liefert eine warmherzige Erzählung über Mut, Freundschaft, Pobacken und den Zauber der Musik in Zeiten der Pandemie.
Von dem verborgenen künstlerischen Schatz, der durch Corona ans Tageslicht befördert wurde, berichtet Hannah Lio Meyer.
Von der kreativen Variante, Literatur direkt und niederschwellig zu den Menschen zu bringen, berichtet Vera.
Die bewegende Geschichte einer Aktivistin, die aus dem Iran flieht, steuert die 15-jährige Asal bei.
Kim berichtet über die Kunst, sich am eigenen Schopfe aus dem großen Krisentief wieder herauszuziehen.
Riekes optimistischer Erfahrungsbericht einer jungen Frau, die schon früh eine chronische Erkrankung in ihr Leben lassen muss, zeigt, dass sich Freude auf Künftiges immer lohnt.
Dieser romantische Mutmacher von Keth Lyss berichtet von Fernweh, einem ernüchternden Start in das neue Leben und einer Großmutter, die einfach nicht weghören will.
Veronika berichtet von der kreativen Lösung zweier Künstlerinnen, damit Menschen auch in Pandemiezeiten mit Kunst versorgt werden.
Claudias Geschichte berichtet von Auftragseinbrüchen und Verlagsgründung.
Das sagen wir
"Von einem Podcast inspiriert und zu einem echten Herzensprojekt herangewachsen."
"Jede einzelne Geschichte ist großartig und macht Mut."
"Die Autorinnen und Autoren beweisen, dass es sich lohnt weiterzumachen - auch wenn es manchmal nicht so rosig aussieht. Am Ende wird es gut..."